DAS-IST.WIEN: SPAZIERGÄNGE DURCH EINE FASZINIERENDE STADT
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1. Bezirk, Innere Stadt, 2. Bezirk, Leopoldstadt, 4. Bezirk, Wieden

Auf den Spuren des Dritten Manns

Im Oktober 1948 – das Nachkriegs-Wien war noch in vier Besatzungszonen geteilt – begannen die Dreharbeiten zu einem Film, der bis heute für diese Stadt steht wie kein anderer. „Der Dritte Mann“, mit einem Drehbuch von Graham Green, unter der Regie des englischen Regisseurs Carol Reed, erzählt die Geschichte des Penicillin-Schmugglers Harry Lime, gespielt vom genialen Orson Welles, seinem Versteckspiel mit der Militärpolizei und seiner letztendlich vergeblichen Flucht durch die Wiener Kanalisation. All dies vor dem Hintergrund des kriegszerstörten Wiens.

Die dramatische, in den von Verlust und Mangel geprägten Jahren nach Ende des Dritten Reichs aber durchaus nicht unrealistische Geschichte, bezieht einen großen Teil ihrer finsteren Atmosphäre aus eben diesen Ruinenbildern, aus den Sequenzen in der zerstörten Kanalisation und aus einem Stadtbild, in dem der helle Tag dem nächtlichen Reich der Schatten nichts entgegenzusetzen hat.

Ein Wien der Vergangenheit also? Wir werden sehen.

Dieser nächtliche Stadtspaziergang führt zu etlichen Plätzen in der Inneren Stadt, die für den Film als Kulisse genutzt wurden. Es sind nicht alle Drehorte – so fehlen zum Beispiel das Rathaus und der Zentralfriedhof – und auch die Reihenfolge entspricht nicht der des Films. Außerdem stammen die letzten Bilder aus dem Dritte Mann Museum und der Wiener Kanalisation, die nur tagsüber besichtigt werden können. Aber auf diese Details kommt es nicht an, vielmehr geht es darum, herauszufinden, ob das „Wien der Schatten“ wirklich der Vergangenheit angehört.

Am Beginn des Weges steht ein Wiener Symbol, dass nach seiner fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, rasch wiederaufgebaut und in Betrieb gesetzt worden war: das Riesenrad im Prater – also im 2. Bezirk. Die Riesenrad-Szene, in der Harry Lime seinem Freund Holly Martins sein menschenverachtendes Weltbild erklärt, zählt zu den bekanntesten Szenen des Films.

Heute ist der Prater natürlich ein ganz anderer, aber das Spiel aus Licht und Schatten, aus grellbunt beleuchteten Fahrbetrieben vor dem dunklen Prospekt des dahinterliegenden Praterparks, hat auch heute noch eine etwas unheimliche Faszination. Das spätabendliche Publikum – alkoholisierte Männer jeden Alters mit aggressivem Imponiergehabe und kreischend-ausgelassene Frauengruppen – tut das Seinige, diesen Eindruck noch zu verstärken.

Und verlässt man den Prater in Richtung der Bahnstation Praterstern verdichtet sich der Eindruck sogar, dass Wien auch heute noch diese finstere Seite hat. Zu jeder Zeit, auch tief in der Nacht, sind Zugänge und Halle hell beleuchtet. Diese Lichtflut, die sich bis in die dunklen Seitenstraßen ergießt, ist ein Teil des verbissenen, aber nicht abschließend erfolgreichen Kampfes der städtischen Autoritäten gegen die modernen Nachfolger Harry Limes. Was der Nachkriegszeit illegal beschaffte Medikamente waren, ist der Gegenwart der Handel mit Drogen, der bis heute in den dunklen Pfaden des nächtlichen Praters blüht.

Schnell also weg aus dem Bahnhof und auf der anderen Seite durch die Zeilen der schlafenden Leopoldstadt in Richtung Donaukanal gelaufen. Hier gibt es zwar keine Drehorte zu sehen, dafür hat grade diese Gegend noch viel von der Nachkriegsatmosphäre in die Gegenwart mitgenommen. Schlafende Gassen, aber dazwischen rot beleuchtete Freudenhäuser, gegenüber schemenhafte Gestalten im Schatten der Hauseingänge wie Harry Lime im Film. Oder die breiteren Straßen, am späten Abend fast ohne Autoverkehr, aber plötzlich schlagen Wagentüren zu und ein Wagen platzt mit quietschend Reifen aus einer Parklücke.

Je näher man der Inneren Stadt kommt, desto harmloser wird Wien aber wieder, und wenn man über eine der Brücken den 1. Bezirk erreicht hat, ist die Atmosphäre am belebten Schwedenplatz vielleicht etwas zu quirlig, aber keineswegs mehr bedrohlich.

Und doch bleibt das Grauen präsent.

Direkt vor der Treppe an der Ruprechtskirche, die im Film der zu Unrecht als Mörder verdächtige Holly Martins herunter hastet um einer Menschenmeute zu entkommen, steht, grell beleuchtet, mitten zwischen feiernden Jugendlichen, das Denkmal für die Opfer der Gestapo. Hier stand des ehemaligen Hotel Metropol, im Dritten Reich die Leitstelle der Nazi-Polizei mit berüchtigten Folterkellern. Heute ein manchmal zu schnell verhallender Missklang aus der Vergangenheit, zu Zeiten des „Dritten Manns“ ein Ort, an den viele Wiener grauenvolle Erinnerungen hatten.

Aber es ist nur ein kurzes Innehalten, der nächtliche Weg geht an der Ruprechtskirche vorbei zum Hohen Markt. Die Gruppen Feiernder verlieren sich, hier ist es am späten Abend ruhig. Das „Café Marc Aurel“, das im Film eine Rolle spielt, hat es übrigens im Haus Nummer 5 nie gegeben.

Kein Anlass also, lange inne zu halten, weiter geht es über die Wipplingerstraße in Richtung Am Hof.

Auf dem Weg dann wieder eine plötzliche Erinnerung daran, wie dünn die aktuelle Tünche noch über den Wunden des alten Wien liegt: auf dem gegen Mitternacht schon öde daliegenden Judenplatz steht man plötzlich vor dem massiven Mahnmal für die Opfer der Schoah. Der Stahlbeton-Schrein aus hunderten buchförmigen Quadern erinnert an die 65.000 im Dritten Reich ermordeten jüdischen Österreicher. Auch das zur Zeit des „Dritten Manns“ erst grade zum bitteren Ende erlebte Geschichte.

Am Hof 6 ist dann der nächste Filmort erreicht, auch wenn das Gebäude inzwischen nicht mehr steht. Hier wohnte die Geliebte Harry Limes, Anna, mit touristisch wertvollem, nächtens aber eher ödem Blick auf die barocken Gemäuer der Zentralfeuerwache und der Kirche am Hof.

Also auch hier schnell weiter und über die Freyung zur Schreyvogelgasse 8. Dieses Gebäude ist noch erhalten, und es ist zudem eines der wichtigsten des Films: aus seinem Schatten heraus taucht erstmals der Antiheld Harry Lime in der Geschichte auf.

Eigentlich ist der Ort aber friedlich, das gesamte Häuserensemble, zu dem auch das josephinische Dreimäderlhaus und das Beethovenmuseum im Pasqualatihaus gehören, ist – auch Nachts – eines der entzückendsten erhaltenen Wohnhaus-Ensembles des alten Wien in der Inneren Stadt. Und eine entsprechend bekannte Touristenattraktion.

Und auch die folgenden beiden Drehorte, die wir auf diesem Stadtspaziergang besuchen, stehen im Epizentrum des Tourismusbezirks: der Michaelerplatz, wo mit Harry Limes übergroßer Schatten am Gebäude der alten Hofapotheke eines der berühmtesten Bilder des Films entstand und die „Harry Lime Wohnung“ am Josefplatz Nr. 5 (eigentlich das Palais Pallavicini) werden täglich von tausenden Stadt-Besuchern passiert. Den wenigsten wird bewusst sein, dass sie an Filmgeschichte entlanglaufen.

Dass der Film aber doch noch sein treues Publikum hat, zeigt die letzte Station dieses nächtlichen Weges: Im „Burg Kino“ am Opernring – das derzeit samt der danebenliegenden Baustelle selber einen hervorragenden Drehort abgegeben hätte – steht der „Dritte Mann“ noch dreimal in der Woche auf dem Spielplan.

Zwei nur tagsüber zugängliche Orte sollten den Stadtspaziergang durch das „Wien der Schatten“ unbedingt ergänzen: das Dritte Mann Museum, in der Preßgasse 25 in Wieden (4. Bezirk) nahe dem Karlsplatz gelegen, verfügt über eine umfangreche Sammlung von Exponaten rund um den „Dritten Mann“. Highlight – auch für Nicht-Cineasten – ist die originale Zither, auf der Anton Karas die berühmte „Dritter-Mann-Melodie“ für den Film einspielte. Hinzu kommt eine Ausstellung unter dem Thema „Nachkriegs-Wien“, die den filmhistorischen Schwerpunkt um eine wichtige stadthistorische Komponente erweitert. Das Ganze wird von den Museumsführerinnen charmant und witzig präsentiert, so dass auch der hartnäckigste „Dritter-Mann“-Ignorant danach Lust auf den Film hat.

Der zweite Ort, der nur tagsüber zugänglich ist, ist zugleich die berühmteste Kulisse des Films überhaupt: die Wiener Kanalisation. Unter den Bäumen des Girardi-Parks – zwischen Karlsplatz und Sezession gelegen – geht es hinab in die die Unterwelt. Geführt von Mitarbeitern von „Wien Kanal“, also von Menschen, deren echter Arbeitsplatz das städtische Kanalsystem ist, sind die unterirdischen Schauplätze des Films zu besichtigen. Mein besonderes Highlight: das überraschend große Bett der Wien unterhalb des Naschmarkts. Ein Muss gleichermaßen für Filmfans wie für Wiener, die sich für das Innenleben ihrer Stadt interessieren.

(Stadtspaziergang 16.06.2019)

Meine Tipps:
Der Star ist die Stadt. Lauft einfach mal im Sommer nach Einbruch der Dunkelheit, am besten sogar nach Mitternacht, durch den 1. Bezirk. Die Atmosphäre ist - abseits der Partyhotspots – eine ganz andere als tagsüber. Wien gewinnt eine geheimnisvolle Dimension dazu, die es sich zu erlaufen lohnt.

Für alle, die den „Dritten Mann“ noch nicht gesehen haben: Im Burg Kino (www.burgkino.at) läuft der „Dritte Mann“ in Englischer Originalsprache derzeit jeden Sonntag, Dienstag und Donnerstag am Nachmittag.

Wer mehr über die Hintergründe des Films wissen will, für den ist das „Dritte Mann Museum“ ein Muss. Eine umfangreiche Sammlung und mega-sympathisches Personal machen das Museum auch für „Dritter-Mann-Fans-in-Ausbildung“ zu einem lohnenden Ereignis. Geöffnet samstags von 14 bis 18 Uhr, dazu zu Sonderführungen. Infos unter www.3mpc.net.

Last but not least: der Weg in die Wiener Unterwelt. Während der Sommermonate geht es unter dem Girardi-Park auf „Dritte Mann Tour“ (www.drittemanntour.at). Kanalisation und Wienfluss sind nicht nur für Filmfans sehenswert und die Führer sind wirkliche Wiener Originale.

Copyright Text und Fotos: Hartmut Schulz, 2018-2021
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